Kurvenreiche Bahnen im Gebirge brauchen angepasste Fahrleitungsbauarten

HN-Fahrleitungen

Die topographischen Verhältnisse in der Schweiz bestimmten schon zur Zeit der Bahnpioniere die Streckenführung. Noch heute begrenzen kleine Radien die Streckengeschwindigkeit auf 100km/h oder noch weniger. Aus wirtschaftlichen Gründen wurden bei der Elektrifikation dieser Strecken halb-nachgespannte Fahrleitungssysteme gewählt.
Für diese Fahrleitungsanlagen hält Furrer+Frey ein komplettes Sortiment von Bauteilen für den Unterhalt und die Erneuerung vor.

Abwandlungen vom Standard sind nachgespannte Einfachleitungen mit oder ohne Beiseil, die windschiefe Fahrleitung (frühes Patent der Firma Furrer+Frey) oder Fahrleitungen für Zahnradbahnen mit 2 Fahrdrähten.