Fahrleitungsanlage für den Ceneri-Basistunnel und das nördliche Vorfeld

Kunde: ATG (AlpTransit Gotthard)
Projekt: Ceneri-Basistunnel
Partner: CPC (Cablex-PORR-Consorzio)
Abschlussjahr: 2020

Der Ceneri-Basistunnel, der letzte verbleibende Teil der NEAT auf der Gotthardachse, wurde von Furrer+Frey mit einer Fahrleitungsanlage ausgestattet. Im gesamten Tunnel kommt die Deckenstromschiene (DSS) für Hochgeschwindigkeitszüge bis 250 km/h von Furrer+Frey zum Einsatz, während im nördlichen Vorfeld eine konventionelle SBB-Fahrleitung (R2+) installiert wurde. Wir waren verantwortlich für die Planung und Lieferung des gesamten Materials für die Fahrleitungsanlage.

  • Ein moderner, beleuchteter unterirdischer Tunnel mit geschwungenen Betonwänden. Der Tunnel verfügt über Oberleitungen und zwei nach rechts abknickende Gleise. Symmetrische Leuchten säumen die linke Wand und werfen helles Licht auf die Gleise und den Bahnsteig.
  • Ein gut beleuchteter, moderner Eisenbahntunnel mit geschwungenen Gleisen und einer Innenseite aus glattem Beton. Deckenleuchten beleuchten den Weg und an der Decke verlaufen farbige Kabel. Der Tunnel biegt nach rechts ab und erzeugt ein Gefühl von Tiefe und Perspektive.
  • Ein langer Eisenbahntunnel aus Beton mit in die Ferne reichenden Gleisen. Der Tunnel ist durch Deckenleuchten gut beleuchtet und rechts befindet sich ein Fußgängerweg, der mit einem gelben Handlauf gekennzeichnet ist. Die Umgebung wirkt sauber und neu.
  • Ein hell erleuchteter Eisenbahntunnel aus Beton erstreckt sich in die Ferne. In der Mitte verlaufen Stahlschienen, die auf beiden Seiten von Betonplatten eingerahmt werden. Stromleitungen und Wartungsgänge sind an den Wänden befestigt und werden von Deckenlampen beleuchtet.